Das Gelbe vom Ei

Eier von gesunden Hühnern

Verschiedene weisse Hühner auf einer grünen Wiese

Gesunde Hühner, zufriedene Kundschaft. Unseren Beitrag für mehr Tierwohl erzielen wir durch hohe Anforderungen an unsere Lieferanten. Mit Labels wie IP-SUISSE, Bio Suisse und Demeter zeigen wir unsere hohen Ansprüche und machen es dir leicht, dich durch deinen Einkauf ebenso für das Wohl der Tiere einzusetzen.

Was wir tun

Damit Hühner gesund sind und somit auch ihre Bibelis, braucht es Standards in der Haltung, der Umgebung und Ernährung der Tiere. Wir setzen uns für eine respektvolle Behandlung der Hühner und Bibeli ein. Das Tierwohl ist uns ein wichtiges Anliegen und wir engagieren uns für möglichst hohe Tierwohlstandards. Hier unsere wichtigsten Massnahmen:

  • Nur noch Schweizer Freilandeier nach IP-Suisse-Standard
    Alle Schweizer Schaleneier werden seit 2022 nach dem Standard von IP-Suisse produziert. Diese Eier stammen aus besonders tier- und klimafreundlicher Produktion. Das heisst, die Hennen können unter anderem täglich auf die Weide und haben da ausreichend Schatten und Schutz vor Raubvögeln. Mehr zu unseren IP-Suisse Freilandeiern.

  • Wir engagieren uns für eine Eierproduktion ohne Kükentöten
    Als erste Schweizer Detailhändlerin führten wir im Dezember 2020 die Respeggt-Eier im Sortiment ein. Auch bei Bio- und Demeter-Eiern werden zukünftig alle Küken aufgezogen und nicht getötet. Mehr über die respektvolle Eierproduktion.

Ei(n)blick in den Hühnerstall

Drinnen wie draussen kann sich jedes Huhn frei bewegen und hat Platz zum Ruhen, Flattern, Picken und Scharren.

  • Meh für s’Tierwohl

    So setzen wir die Nachhaltigkeit um

Das machen wir aktuell

Labels in unserem Sortiment

Wer bewusst einkaufen will, findet bei uns ein breites Sortiment an entsprechenden Produkten. Nachhaltige Labels und Marken helfen dir, beim Einkauf die richtige Wahl zu treffen – ein Blick aufs Produkt genügt. Wir führen unterschiedliche Eier im Sortiment. Worauf du beim Eierkauf achten kannst, erklären wir hier. Sämtliche Labels decken eine Auswahl an Nachhaltigkeitsthemen ab.

  • IP-Suisse

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    IP-SUISSE Logo

    Legehennen können täglich auf die Weide und haben pro Huhn mindestens 2.5 Quadratmeter Weidefläche zur Verfügung, sowie ausreichend Schatten und Schutz vor Raubvögeln. IP-Suisse Produzenten müssen schattenspendende Büsche und Bäume pflanzen. Ausserdem steht den Hühnern bei schlechtem Wetter ein Wintergarten zur Verfügung. Zudem müssen IP-Suisse zertifizierte Bauernhöfe einen Beitrag zur Biodiversität leisten: Etwa zur Förderung der Artenvielfalt Steinhügel aufschütten, damit Kleinlebewesen oder Insekten ein neues Daheim finden.

    • Bio-Suisse

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      Migros Bio

      Die Tiere auf den Knospe-Betrieben werden besonders artgerecht gehalten und verbringen viel Zeit draussen. So auch die Hühner. Auf einem Knospe-Legebetrieb leben maximal 2000 Legehennen in einem Stall. Die Tiere können sich in den grosszügigen Anlagen frei bewegen. Regelmässiger Zugang zur Weide und ausgewogenes Bio-Futter sorgen für gesunde Knospe-Eier. Jeder Henne stehen mindestens fünf Quadratmeter Weidefläche zur Verfügung. In Hecken, Asthaufen und Blumenwiesen finden seltene Pflanzen und Tiere neue Lebensräume. So tummeln sich auf dem Knospe-Legebetrieb nebst dem Federvieh auch Tiere wie Schmetterlinge, Blindschleichen oder Distelfinke.

      • Demeter

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        Demeter Logo

        Bei der Produktion von Demeter-Eiern erhalten die Hühner 100% Bio-Futter, davon sind mindestens 20% des Futters selbst produziert vom Betrieb; ab 2025 mindestens 50%. Männliche Küken werden nicht getötet, sondern wachsen unter biodynamischen Bedingungen auf. Demeter-Eier sind von Hühnern, die ausschliesslich in Freilandhaltung leben, in überschaubaren Herdengrössen. Jedes Huhn hat seinen Stangenplatz im Stall mit Tageslicht. Dadurch und auch dank dem Auslauf mit Schutz vor Feinden, Hitze, Regen und Wind, sind die Hühner weniger gestresst. Es wird auf eine wesensgemässe Haltung geachtet.

        • Respeggt

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          Respeggt Logo

          Geschlechtsbestimmung im Ei. Eine ethische Alternative zur herkömmlichen Eierproduktion ist das Seleggt-Verfahren. Dabei bestimmt eine Hormonanalyse das Geschlecht des Tiers bereits im Ei: Dem Ei wird ein Tropfen Flüssigkeit entzogen, was erlaubt, männliche von weiblichen Bruteiern zu unterscheiden. Schliesslich werden nur die weiblichen Tiere ausgebrütet. 95 Prozent der Hähne werden erkannt und vom Ausbrüten ausgeschlossen.

          Vom Stall in unser Regal

          Gemeinsam nachhaltig handeln

          In den Stories findest du mehr zu unserem Engagement für ein grosses Angebot an nachhaltigen Produkten.

          Alle Stories

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